Frauen, die heute ein Unternehmen gründen wollen, fühlen sich oft auf verlorenem Posten. Mehr Austausch zwischen Politik, Start-ups und Gesellschaft könnte das ändern. Beim Gründerinnen-Event „Next steps: Die Zukunft der Gründerinnen“ geht es deshalb um politische Entwicklungen und Unterstützungsangebote für Gründerinnen, aber auch um rechtliche und steuerliche Aspekte anhand von Praxisbeispielen. Das Event wird durch die Deutsche Bank unterstützt, die Schirmherrschaft hat Bundesfinanzminister Christian Lindner übernommen. Kooperationspartner sind der Bundesverband der Freien Berufe, der Verband deutscher Unternehmerinnen, der Emotion Verlag sowie die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Liberale Demokratien stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Politischer Druck auf Justiz und Meinungsfreiheit gefährdet die Rechtsstaatlichkeit und wichtige gesellschaftliche Kontrollfunktionen. Bei der 2. Klaus-Kinkel-Lecture analysiert Siniša Rodin, Richter am Europäischen Gerichtshof, diese Herausforderungen und beleuchtet ihre Auswirkungen. Dabei geht er auf die aktuelle Situation in Europa und die Zukunftsaussichten ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Vereinigung Liberaler Juristen statt.
Die Landesvorsitzenden der regierenden Senats-parteien CDU und SPD sowie der Oppositionsparteien FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Linkspartei sind zur traditionellen „Berliner Elefantenrunde“ der Friedrich--Naumann-Stiftung für die Freiheit geladen, um auf das kommende Jahr vorauszublicken.
Seit Sommer 2022 blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ deutschlandweit Straßen, legen den Flugverkehr lahm oder beschädigen öffentlichkeitswirksam berühmte Kunstwerke. Ihr Ziel ist, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Folgen des Klimawandels zu lenken. Dadurch sollen die Regierungen zu mehr und effizienterer Klimapolitik gezwungen werden. Der Politikwissenschaftler Stefan Goertz, Professor an der Hochschule des Bundes in Lübeck, ordnet die Aktionen der „Letzten Generation“ politisch ein. Die Diskussionsveranstaltung dreht sich dabei um die Grauzone zwischen legitimem Protest und Extremismus, aber auch um mögliche Reaktionen von Politik und Justiz auf die Forderungen der Aktivisten.
Zur Anmeldung und zu weiteren Terminen:
shop.freiheit.org
Die Rufe nach Grundrechten und Demokratie führten Mitte des 19. Jahrhunderts zum revolutionären Aufbegehren und später zur verfassungsgebenden Nationalversammlung. Ewald Grothe von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Historikerin Sylvia Schraut diskutieren über dieses revolutionäre Erbe.
Die Reihe „Denker der Freiheit“ porträtiert herausragende Gestalten des Liberalismus und wird vom „FAZ“-Journalisten Rainer Hank kuratiert und moderiert. Die aktuelle Veranstaltung widmet sich Marion Gräfin Dönhoff, die als Chefredakteurin und „Zeit“-Herausgeberin die Demokratisierung Deutschlands vorangetrieben hat. Gesprächspartner sind „Zeit“-Redakteur Gunter Hofmann und die „Spiegel“-Journalistin Melanie Amann.
Der Karlsruher Verfassungsdialog hat sich zu einer hochkarätigen Veranstaltung entwickelt, bei der es um verfassungsrechtlich bedeutsame Themen geht. Die 18. Ausgabe des Dialogs dreht sich in diesem Jahr um das Thema Bürgerrechte im digitalen Raum und Hass im Netz. Der Verfassungsdialog wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte durchgeführt.
Frauen, die heute ein Unternehmen gründen wollen, fühlen sich oft auf verlorenem Posten. Mehr Austausch zwischen Politik, Start-ups und Gesellschaft könnte das ändern. Beim Gründerinnen-Event „Next steps: Die Zukunft der Gründerinnen“ geht es deshalb um politische Entwicklungen und Unterstützungsangebote für Gründerinnen, aber auch um rechtliche und steuerliche Aspekte anhand von Praxisbeispielen. Das Event wird durch die Deutsche Bank unterstützt, die Schirmherrschaft hat Bundesfinanzminister Christian Lindner übernommen. Kooperationspartner sind der Bundesverband der Freien Berufe, der Verband deutscher Unternehmerinnen, der Emotion Verlag sowie die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Liberale Demokratien stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Politischer Druck auf Justiz und Meinungsfreiheit gefährdet die Rechtsstaatlichkeit und wichtige gesellschaftliche Kontrollfunktionen. Bei der 2. Klaus-Kinkel-Lecture analysiert Siniša Rodin, Richter am Europäischen Gerichtshof, diese Herausforderungen und beleuchtet ihre Auswirkungen. Dabei geht er auf die aktuelle Situation in Europa und die Zukunftsaussichten ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Vereinigung Liberaler Juristen statt.
Die Landesvorsitzenden der regierenden Senats-parteien CDU und SPD sowie der Oppositionsparteien FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Linkspartei sind zur traditionellen „Berliner Elefantenrunde“ der Friedrich--Naumann-Stiftung für die Freiheit geladen, um auf das kommende Jahr vorauszublicken.
Seit Sommer 2022 blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ deutschlandweit Straßen, legen den Flugverkehr lahm oder beschädigen öffentlichkeitswirksam berühmte Kunstwerke. Ihr Ziel ist, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Folgen des Klimawandels zu lenken. Dadurch sollen die Regierungen zu mehr und effizienterer Klimapolitik gezwungen werden. Der Politikwissenschaftler Stefan Goertz, Professor an der Hochschule des Bundes in Lübeck, ordnet die Aktionen der „Letzten Generation“ politisch ein. Die Diskussionsveranstaltung dreht sich dabei um die Grauzone zwischen legitimem Protest und Extremismus, aber auch um mögliche Reaktionen von Politik und Justiz auf die Forderungen der Aktivisten.
Zur Anmeldung und zu weiteren Terminen:
shop.freiheit.org
Die Rufe nach Grundrechten und Demokratie führten Mitte des 19. Jahrhunderts zum revolutionären Aufbegehren und später zur verfassungsgebenden Nationalversammlung. Ewald Grothe von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Historikerin Sylvia Schraut diskutieren über dieses revolutionäre Erbe.
Der Karlsruher Verfassungsdialog hat sich zu einer hochkarätigen Veranstaltung entwickelt, bei der es um verfassungsrechtlich bedeutsame Themen geht. Die 18. Ausgabe des Dialogs dreht sich in diesem Jahr um das Thema Bürgerrechte im digitalen Raum und Hass im Netz. Der Verfassungsdialog wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte durchgeführt.
Die Reihe „Denker der Freiheit“ porträtiert herausragende Gestalten des Liberalismus und wird vom „FAZ“-Journalisten Rainer Hank kuratiert und moderiert. Die aktuelle Veranstaltung widmet sich Marion Gräfin Dönhoff, die als Chefredakteurin und „Zeit“-Herausgeberin die Demokratisierung Deutschlands vorangetrieben hat. Gesprächspartner sind „Zeit“-Redakteur Gunter Hofmann und die „Spiegel“-Journalistin Melanie Amann.