Neben Spionage, Sabotage und Hackerangriffen gehören Desinformation und Manipulation schon seit Langem zum Repertoire des Kreml im hybriden Kampf gegen den „Westen“. Russland will bei den Menschen Angst erzeugen, Gefühle von Ohnmacht und Ausweglosigkeit verstärken und so die Gesellschaften destabilisieren. Die Veranstaltung macht die Vorgehens- und Wirkungsweisen russischer Propaganda in Deutschland und auf dem Balkan zum Thema und erläutert verschiedene Strategien und Möglichkeiten, um sich nicht manipulieren zu lassen.
Mit der neuen Reihe „Frauenrechte im Fokus“ nehmen die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Thomas-Dehler-Stiftung und der Verein Frauen für Freiheit die aktuelle Lebenssituation von Frauen in den Blick. Dabei wird der Zusammenhang von Frauenrechten und Sicherheit, Freiheit und Wohlstand thematisiert. So wollen die Veranstalter die Bedeutung der Frauenrechte und der Gleichberechtigung als Gradmesser für die Freiheit einer Gesellschaft unterstreichen. Denn wenn Frauen nicht die gleichen Rechte genießen, werden auch andere gesellschaftliche Bereiche eingeschränkt. In den letzten Jahren hat sich im Hinblick auf Frauenrechte weltweit einiges verändert. Während Staaten wie Saudi-Arabien oder Indien Frauen mehr Rechte gewähren, wurden sie unter anderem in Russland und Polen weiter eingeschränkt.
Liberale Lektüre: Anna Schneider liest in der Stadtbibliothek aus „Die Freiheit beginnt beim Ich. Liebes-erklärung an den Liberalismus“. Lutz Rathenow liest im Musiksaal des Mendelssohn-Hauses aus „Trotzig lächeln und das Weltall streicheln – Mein Leben in Geschichten“. In dem Buch reflektiert er die Rolle der Ost-West-Netzwerke zu DDR-Zeiten.
So fern und doch so nah: Ohne weltraumbasierte Infrastruktur rund um unseren Planeten sind fehlerfreies Funktionieren von Energieversorgung, Navigation oder Börsenhandel in heutigen Industriegesellschaften nicht mehr denkbar. Doch geht die Bedeutung des Alls über die Nutzung von Satelliten hi-naus: Konkrete Initiativen zu Weltraumtourismus und Astrobergbau sowie staatliche Pläne für eine prestige-trächtige Rückkehr des Menschen zum Mond machen immer häufiger Schlagzeilen. Bei der Veranstaltungsreihe „Nach den Sternen greifen“ analysieren und diskutieren Fachleute die wichtigsten Themen rund um das Zukunftsthema Weltraum. Mit zunehmender Bedeutung des Alls stellt sich auch die Frage nach dem strategischen Einfluss im Weltraum. Was müssen Deutschland und Europa politisch und technologisch tun, um nicht ins astropolitische Hintertreffen zu geraten?
Fast sein halbes Leben war Hermann Otto Solms Mitglied des Deutschen Bundestags. Als einer der wichtigsten Köpfe der FDP prägte und gestaltete er Politik und Partei. -Ob als Parlamentarier oder in seinen privaten Entscheidungen: Immer war es der liberale Kerngedanke der Selbstbestimmung, der Hermann Otto Solms geleitet hat. In seinen Memoiren reflektiert er seinen Werdegang und das Auf und Ab der FDP während der vergangenen fünf Jahrzehnte. Solms blickt in seiner Autobiografie „Frei heraus: Mein selbstbestimmtes Leben“ auf die Entwicklung des parlamentarischen Systems von der Ära Brandt bis zur Ära Merkel.
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche ist es wichtig, die Bedeutung des Grundgesetzes der Bundesrepublik zu reflektieren und darüber zu sprechen, wie die Werte der Verfassung dazu beitragen können, Krisen besser zu bewältigen und die Demokratie zu stärken. Anlässlich des Jahrestages des Grundgesetzes sprechen unter anderem Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, ehemaliger Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, und Nico Weinmann, rechtspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, über die Stärken des Grundgesetzes in der aktuellen politischen Situation.
Wie die Bewegung von 1848/49 die deutsche Demokratie bis heute prägt, erläutern Prof. Dr. Ewald Grothe, Leiter des Archivs des Liberalismus, die Autorin Dr. Alexandra Bleyer und der Historiker Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Langewiesche.
Neben Spionage, Sabotage und Hackerangriffen gehören Desinformation und Manipulation schon seit Langem zum Repertoire des Kreml im hybriden Kampf gegen den „Westen“. Russland will bei den Menschen Angst erzeugen, Gefühle von Ohnmacht und Ausweglosigkeit verstärken und so die Gesellschaften destabilisieren. Die Veranstaltung macht die Vorgehens- und Wirkungsweisen russischer Propaganda in Deutschland und auf dem Balkan zum Thema und erläutert verschiedene Strategien und Möglichkeiten, um sich nicht manipulieren zu lassen.
Mit der neuen Reihe „Frauenrechte im Fokus“ nehmen die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Thomas-Dehler-Stiftung und der Verein Frauen für Freiheit die aktuelle Lebenssituation von Frauen in den Blick. Dabei wird der Zusammenhang von Frauenrechten und Sicherheit, Freiheit und Wohlstand thematisiert. So wollen die Veranstalter die Bedeutung der Frauenrechte und der Gleichberechtigung als Gradmesser für die Freiheit einer Gesellschaft unterstreichen. Denn wenn Frauen nicht die gleichen Rechte genießen, werden auch andere gesellschaftliche Bereiche eingeschränkt. In den letzten Jahren hat sich im Hinblick auf Frauenrechte weltweit einiges verändert. Während Staaten wie Saudi-Arabien oder Indien Frauen mehr Rechte gewähren, wurden sie unter anderem in Russland und Polen weiter eingeschränkt.
Liberale Lektüre: Anna Schneider liest in der Stadtbibliothek aus „Die Freiheit beginnt beim Ich. Liebes-erklärung an den Liberalismus“. Lutz Rathenow liest im Musiksaal des Mendelssohn-Hauses aus „Trotzig lächeln und das Weltall streicheln – Mein Leben in Geschichten“. In dem Buch reflektiert er die Rolle der Ost-West-Netzwerke zu DDR-Zeiten.
So fern und doch so nah: Ohne weltraumbasierte Infrastruktur rund um unseren Planeten sind fehlerfreies Funktionieren von Energieversorgung, Navigation oder Börsenhandel in heutigen Industriegesellschaften nicht mehr denkbar. Doch geht die Bedeutung des Alls über die Nutzung von Satelliten hi-naus: Konkrete Initiativen zu Weltraumtourismus und Astrobergbau sowie staatliche Pläne für eine prestige-trächtige Rückkehr des Menschen zum Mond machen immer häufiger Schlagzeilen. Bei der Veranstaltungsreihe „Nach den Sternen greifen“ analysieren und diskutieren Fachleute die wichtigsten Themen rund um das Zukunftsthema Weltraum. Mit zunehmender Bedeutung des Alls stellt sich auch die Frage nach dem strategischen Einfluss im Weltraum. Was müssen Deutschland und Europa politisch und technologisch tun, um nicht ins astropolitische Hintertreffen zu geraten?
Fast sein halbes Leben war Hermann Otto Solms Mitglied des Deutschen Bundestags. Als einer der wichtigsten Köpfe der FDP prägte und gestaltete er Politik und Partei. -Ob als Parlamentarier oder in seinen privaten Entscheidungen: Immer war es der liberale Kerngedanke der Selbstbestimmung, der Hermann Otto Solms geleitet hat. In seinen Memoiren reflektiert er seinen Werdegang und das Auf und Ab der FDP während der vergangenen fünf Jahrzehnte. Solms blickt in seiner Autobiografie „Frei heraus: Mein selbstbestimmtes Leben“ auf die Entwicklung des parlamentarischen Systems von der Ära Brandt bis zur Ära Merkel.
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche ist es wichtig, die Bedeutung des Grundgesetzes der Bundesrepublik zu reflektieren und darüber zu sprechen, wie die Werte der Verfassung dazu beitragen können, Krisen besser zu bewältigen und die Demokratie zu stärken. Anlässlich des Jahrestages des Grundgesetzes sprechen unter anderem Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, ehemaliger Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, und Nico Weinmann, rechtspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, über die Stärken des Grundgesetzes in der aktuellen politischen Situation.
Wie die Bewegung von 1848/49 die deutsche Demokratie bis heute prägt, erläutern Prof. Dr. Ewald Grothe, Leiter des Archivs des Liberalismus, die Autorin Dr. Alexandra Bleyer und der Historiker Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Langewiesche.