Das Magazin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Eckhard Jesse hatte von 1993 bis 2014 eine Professur im Fach Politikwissenschaft an der TU Chemnitz inne. Er ist seit 1989 Mitherausgeber des „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“.
Wer ständig den Antiextremismus wie eine Monstranz vor sich herträgt, verengt die Debattenkultur, stigmatisiert Außenseiterpositionen – und schadet sich selbst: Denn wer seine Position bloß über Gegnerschaft definiert, kann kaum mehr demokratische Prinzipien vermitteln.
Das Wahlrecht ist reformbedürftig. Der Bundestag darf nicht immer weiter wachsen, und Wählerinnen und Wähler, die für eine an der Fünfprozentklausel gescheiterte Partei gestimmt haben, dürfen nicht länger ohne jeglichen Einfluss bleiben.
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