Seit der Vorstellung von ChatGPT ist der KI-Hype entbrannt. Die US-Techkonzerne ringen um die Vorherrschaft, Analysten sehen einen Umbau der Wirtschaft. Und Beobachter warnen vor den Risiken einer empfindungsfähigen nichtmenschlichen Intelligenz.
Neue Technologien verdrängen Jobs, schaffen aber auch neue. Wie neue Berufsbilder und Ausbildungsfelder entstehen – und welche Möglichkeiten damit verbunden sind.
Für die einen ist KI das Heilmittel, um alle Probleme der Menschheit zu lösen. Andere befürchten, dass die Maschinen die Macht übernehmen. Die Zivilgesellschaft ist gefordert, beide miteinander zu versöhnen.
Die Kryptowährung polarisiert die Menschen: Viele begeistern sich für eine Währung ohne Bank, andere misstrauen dem digitalen Geld. Mit seinem Buch „Die orange Pille“ versucht der Kulturjournalist Ijoma Mangold, Gegner mit Bitcoin-Fans zu versöhnen.
1923 tritt der liberale Politiker Gustav Stresemann vor den Reichstag. In einer viel beachteten Rede will er aus der Machtfrage um das besetzte Ruhrgebiet eine Wirtschaftsfrage machen und legt so die Grundlagen für mehr internationale Zusammenarbeit.
Wirtschaftliche Sanktionen gehören mittlerweile zum Standardinstrument internationaler Politik. In den vergangenen dreißig Jahren ist ihr Einsatz rapide angestiegen. Ihre Signalwirkung ist unersetzlich, aber die Effektivität teilweise umstritten.
Noch ist nichts vom Gesetzgeber verabschiedet. Aber nach der Einigung in der Ampelkoalition auf sogenannte Leitplanken sieht es danach aus, dass Robert Habecks ursprünglicher Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vom Kopf auf die Füße gestellt wurde. Dies gilt vor allem für zwei besonders kritische Kernpunkte.