Liberale Erneuerung

„Ich brenne
für Inhalte“

Christian Dürr ist der neue Bundesvorsitzende der FDP. In einem seiner ersten Interviews nach der Wahl erklärt er, wie er die Partei erneuern will. Liberale Positionen und Ansätze sind für ihn unabdingbar, um das Land wieder voranzubringen.

Interview: Thomas Ilka / Axel Novak | Illustrationen: Mario Wagner

Liberale Erneuerung

„Ich brenne für Inhalte“

Christian Dürr ist der neue Bundesvorsitzende der FDP. In einem seiner 
ersten Interviews nach der Wahl erklärt er, wie er die Partei erneuern will. Liberale Positionen und Ansätze sind für ihn unabdingbar, um das Land wieder voranzubringen.

Interview: Thomas Ilka / Axel Novak | Illustrationen: Mario Wagner

Die Welt scheint so ein bisschen aus dem Ruder zu laufen, an immer mehr Orten werden Freiheiten bedroht. Wie gehen Sie persönlich damit um?

Ich habe den Eindruck, dass wir es mit einer echten Krise der politischen Mitte zu tun haben – nicht nur in Deutschland, sondern in vielen westlichen Demokratien. Der ehemalige Verfassungsrichter Udo Di Fabio hat das treffend als eine „konzeptionell entleerte Mitte“ beschrieben. Viele Bürgerinnen und Bürger erleben, dass die großen, überzeugenden Antworten nicht mehr von den klassischen Parteien der Mitte kommen. Stattdessen gewinnen die politischen Ränder – rechts wie links – an Zulauf obwohl diese außer Polemik keine Konzepte haben.Ich glaube, das liegt auch daran, dass in der Mitte oft der Mut fehlt, neue Wege zu gehen. Ich spüre das auch in Gesprächen mit vielen Menschen, darunter neuen Mitgliedern unserer Partei: Da ist die Erwartung, dass von uns ein neuer Reformschwung ausgeht.

Empfinden Sie dabei einen Stadt-Land-Gegensatz, wenn Sie Politik machen?

Ich bin mir gar nicht sicher, ob man politische Kommunikation auf einen Stadt-Land-Gegensatz reduzieren kann. Schauen wir auf die Zahlen: Über 60 Prozent der Menschen in Deutschland leben in ländlichen Regionen – nicht in Großstädten oder Oberzentren. Die Menschen auf dem Land haben ganz reale, alltägliche Herausforderungen. Was viele frustriert ist, dass der Staat oft langsam, kompliziert und unübersichtlich agiert. Da geht es um ganz konkrete Dinge: Wie lange dauert eine Genehmigung? Wie schlecht ist das Internet? Funktioniert die ärztliche Versorgung noch? Das sind keine ideologischen Fragen, das sind sehr pragmatische Fragen, die direkt mit Freiheit, Chancen und Teilhabe zu tun haben. Genau hier sehe ich die Verbindung zu dem, was ich vorhin angesprochen habe: Wir müssen dringend dafür sorgen, dass sich der Staat nicht ständig neue Aufgaben aufbürdet, sondern sich auf das Wesentliche konzentriert – und das dann richtig macht.

Welche Aufgaben zum Beispiel meinen Sie?

Nehmen wir das Thema Bildung: Aus rein formaler Sicht ist das kein Bundesthema, aber für mich ist es das zentrale Thema, wenn es um Lebenschancen geht. Aber viele Eltern haben den Eindruck – gerade wenn ihre Kinder in die Grundschule kommen – dass der Unterricht nicht mehr richtig funktioniert. Ich will das bewusst nicht pauschal oder problematisierend darstellen, aber wenn Kinder in der ersten Klasse nicht gemeinsam lernen können, weil ein großer Teil der Klasse kaum Deutsch spricht, dann läuft etwas schief. Es geht hier um Chancengleichheit. Ich habe daher vorgeschlagen: Warum legen wir nicht bundesweit fest, dass jedes Kind in der ersten Klasse über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen muss – unabhängig davon, ob es in Berlin-Marzahn, am Niederrhein oder im Landkreis Oldenburg lebt? Und Kinder ohne diese Kenntnisse werden vorher so intensiv beschult, dass sie beim Schulstart auf dem gleichen Stand sind wie alle anderen. Das wäre ein klarer Auftrag an den Staat – und eine echte Investition in Chancengleichheit.

Dieses Beispiel steht für etwas Größeres: Menschen wollen wissen, worauf sie sich verlassen können. Was übernimmt der Staat verbindlich? Und wo sind sie selbst gefragt? Diese Klarheit fehlt häufig. Aus meiner Sicht sind die Menschen sehr wohl bereit, mehr Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen – wenn man ihnen ehrlich sagt, was der Staat leisten kann und was nicht, und wo sie selbst gefordert sind.

Welche zentralen Baustellen wollen Sie angehen?

Ich würde mit dem Thema Bildung beginnen. Bildung ist der Start ins Leben, und dieser Start muss gelingen. Gute Bildung ist die Grundlage für individuelle Lebenschancen, für Integration, für sozialen Aufstieg. Zweitens geht es um innere und äußere Sicherheit – beides ist inzwischen eng miteinander verknüpft. Es ist eine Kernaufgabe des Staates – die kann und darf man nicht privatisieren. Hier muss der Staat verlässlich, modern und handlungsfähig sein. Und drittens geht es um bürgerliche und wirtschaftliche Freiheitsrechte - beides gehört unmittelbar zusammen. Die Corona-Pandemie hat das aus meiner Sicht deutlich gezeigt: Plötzlich waren bürgerliche Freiheiten eingeschränkt – und gleichzeitig standen wirtschaftliche Existenzen auf dem Spiel. Wenn der Staat diese drei Bereiche gut gestaltet – Bildung, Sicherheit und Freiheit –, dann schafft er Raum für Chancen.

Allein die FDP ist in der Lage, den Mut für neue Antworten aufzubringen.
Christian Dürr

Stichwort Sicherheit: Glauben Sie, dass wir bei der Sicherheit eine Debatte brauchen, welchen Beitrag jeder einzelne Bürger leistet – zum Beispiel durch eine Wehrpflicht?

Wir brauchen auf jeden Fall eine Debatte – aber ehrlich und differenziert. Grundsätzlich ist die Gewährleistung unserer äußeren Sicherheit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es geht darum: Wie organisieren wir Sicherheit klug und zeitgemäß? Eine gut ausgestattete, moderne Bundeswehr kann auch ein attraktiver Arbeitgeber sein. Das heißt aber nicht, dass sich der Rest der Gesellschaft zurücklehnen darf. Gleichzeitig gilt: Wenn wir jetzt zehn Jahre damit verbringen, ein Wehrpflichtsystem neu aufzubauen, dann lösen wir unser Sicherheitsproblem kurzfristig nicht. Was wir brauchen, ist ein funktionierendes Beschaffungswesen, effizientere Strukturen in der Bundeswehr und eine strategisch gut aufgestellte Verteidigungspolitik.

Wir haben eine Staatsquote, die inzwischen über 50 Prozent liegt. Warum nimmt das anscheinend keiner ernst?

Ich glaube nicht, dass die Menschen das einfach schulterzuckend zur Kenntnis nehmen – im Gegenteil. Viele sind regelrecht erbost darüber, wie der Staat derzeit funktioniert – oder besser gesagt: eben nicht funktioniert. Und genau deshalb komme ich auf die drei zentralen Aufgabenfelder zurück: Bildung, Sicherheit und Freiheitsrechte. Da muss der Staat stark sein – dort wird er gebraucht. Und genau das zeigt den Unterschied zwischen der FDP und anderen Parteien: Wir stellen die Freiheit und Eigenverantwortung der Menschen in den Mittelpunkt – und kein staatlich vorgegebenes Wirtschaftsdesign. Wir brauchen nicht noch mehr Staat, sondern einen besseren Staat, der seine Aufgaben gut erfüllt.

Oft werden ja die föderalen Strukturen dafür verantwortlich gemacht, das Deutschland zu langsam agiert. Sehen Sie beim Föderalismus eine Chance auf Reform?

Aus meiner Erfahrung, gerade auf Bundesebene, wird der Föderalismus oft als Ausrede genutzt, um Entscheidungen zu vermeiden. Dabei könnten sich Bund und Länder durchaus auf klare Ziele einigen – zum Beispiel: Jedes Kind soll in der ersten Klasse gut Deutsch sprechen. Dafür braucht es kein neues Gesetz. Stattdessen landet vieles in Bund-Länder-Arbeitsgruppen – ein schwarzes Loch, in dem nichts vorangeht. Die Kultusministerkonferenz ist da ein Paradebeispiel: viel Gerede, wenig Umsetzung. Nicht der Föderalismus ist das Problem, sondern fehlender politischer Wille. 

Auch die EU bringt enorme Vorteile – besonders durch den Binnenmarkt, der unser Wohlstandsmotor ist. Aber: Sie sollte sich stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, etwa gemeinsame Sicherheitspolitik. Stattdessen übernimmt sie sich immer mehr – mit neuen Vorgaben wie der Lieferkettenrichtlinie oder überkomplexer Nachhaltigkeitsbürokratie. Das führt zu Frust, weil viele merken: Der Staat will zu viel, schafft aber zu wenig.

Sie möchten, dass die FDP die modernste Partei Deutschlands wird. Was heißt das? 

Mit „modernster Partei“ meine ich zum einen die Inhalte – wir wollen als FDP die richtigen Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben. Deshalb habe ich auch schon einen neuen Programmprozess angestoßen, aber modern heißt für mich auch organisatorisch und strukturell. Wir müssen offener, schneller und digitaler werden – gerade wenn es um die Beteiligung unserer Mitglieder geht. Ich bin überzeugt, dass wir mehr tun können, als wir es bisher getan haben – und mehr als andere Parteien in Deutschland. 

Ein Blick in die europäische liberale Parteienfamilie zeigt: Viele Schwesterparteien sind bei digitaler Partizipation schon deutlich weiter. Davon können wir lernen, wenn wir über neue Formen der Beteiligung nachdenken – zum Beispiel eine Mitglieder-App, die nicht nur informiert, sondern echte Mitwirkung ermöglicht. Es geht nicht darum, den klassischen Parteitag am Mittwochabend abzuschaffen – der bleibt wichtig. Aber daneben braucht es neue, niedrigschwellige, vor allem digitale Wege zur Mitbestimmung. Mit Svenja Hahn, die im Präsidium mitarbeitet und Vorsitzende der europäischen Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa ist, haben wir jemanden an Bord, die viel Erfahrung mit solchen Reformen aus anderen Ländern mitbringt. Davon wollen wir profitieren.

Wie sehen Sie in dem Zusammenhang auch das Thema von Doppelstrukturen an der Spitze? 

Ich bin da offen – aber mir ist wichtig, dass wir uns nicht in Strukturdebatten verlieren. Entscheidend ist doch, wer wirklich was bewegt. Mit Nicole Büttner als Generalsekretärin habe ich bewusst jemanden geholt, der nicht aus dem Politikbetrieb kommt, sondern als Unternehmerin in der KI-Branche neue Perspektiven einbringt. Im Präsidium sind viele neue Gesichter, die anpacken wollen – darauf kommt es mir an, nicht auf Titel. Also: Doppelspitze? Kann man machen – aber wichtiger ist, dass die Mitglieder Lust haben und anpacken wollen.

Mit den Landtagswahlen 2026 liegen wichtige Meilensteine vor Ihnen. Wenn Sie aktuell auf die Umfragen schauen: Beunruhigen Sie Werte von drei bis vier Prozent? 

Ich sehe es eher als Herausforderung. Für uns als FDP wird das ein Marathon – wir müssen mit frischen Ideen in die Debatte gehen. Liberale haben die Stärke, neue Denkansätze einzubringen, auch wenn sie manchmal anecken. Genau das fehlt mir oft in der aktuellen Politik: Viele Diskussionen wiederholen sich seit Jahren – da ist wenig Neues dabei.

Unser Beitrag muss sein, echte Alternativen aufzuzeigen. Ein Beispiel: Statt Selbstständige in die gesetzliche Rente zu zwingen, könnten wir Geringverdiener entlasten und ihnen private Vorsorge ermöglichen. Das wäre mal ein echter Unterschied – und genau solche Impulse braucht das Land.

Welche Rolle kann die Friedrich-Naumann-Stiftung in diesem Prozess spielen?

In der liberalen Familie gibt es neben der parteipolitischen natürlich auch andere, die gesellschaftspolitisch eine Rolle spielen – so die Stiftung für die Freiheit. Wenn wir es schaffen, diese Plattform in Deutschland zu sein, in der neue Ideen besprochen werden, natürlich aus einem liberalen Blickwinkel, dann haben wir einen großen Beitrag für die liberale Demokratie geleistet. 

Nun haben Sie mit der Bundestagswahl auch eine Plattform verloren, um zu kommunizieren. Wie wollen Sie künftig noch wahrgenommen werden? 

Ich sehe gerade in der aktuellen Lage eine echte Chance. Nach vielen Jahren als Abgeordneter war ich Teil dieser politischen Blase – und die ist oft zu selbstbezogen und wenig offen für echte Reformen. Jetzt, wo ich nicht mehr mittendrin im Tagesgeschäft stecke, kann ich Dinge größer und freier denken. Wir stehen gerade auf, wischen uns den Staub ab und denken neu. Das ist nicht nur notwendig, sondern auch eine riesige Chance – für mich persönlich und für die FDP.

Mit den Landtagswahlen 2026 stehen wichtige Meilensteine an. Beunruhigen Sie die aktuellen Umfragewerte von drei bis vier Prozent?

Ich sehe es eher als Herausforderung. Für uns als FDP wird das ein Marathon – wir müssen mit frischen Ideen in die Debatte gehen. Liberale haben die Stärke, neue Denkansätze einzubringen, auch wenn sie manchmal anecken. Unser Beitrag muss sein, echte Alternativen aufzuzeigen. Ein Beispiel: Statt Selbstständige in die gesetzliche Rente zu zwingen, könnten wir Geringverdiener entlasten und ihnen private Vorsorge ermöglichen. Das wäre mal ein echter Unterschied – und genau solche Impulse braucht das Land.

Welche Rolle kann die Friedrich-Naumann-Stiftung in diesem Prozess spielen?

In der liberalen Familie gibt es neben der parteipolitischen natürlich auch andere, die gesellschaftspolitisch eine Rolle spielen – so die Stiftung für die Freiheit. Wenn wir es schaffen, diese Plattform in Deutschland zu sein, in der neue Ideen besprochen werden, natürlich aus einem liberalen Blickwinkel, dann haben wir einen großen Beitrag für die liberale Demokratie geleistet. 

Nun haben Sie mit der Bundestagswahl auch eine Plattform verloren, um zu kommunizieren. Wie wollen Sie künftig noch wahrgenommen werden? 

Ich sehe gerade in der aktuellen Lage eine echte Chance. Nach vielen Jahren als Abgeordneter war ich Teil dieser politischen Blase – und die ist oft zu selbstbezogen und wenig offen für echte Reformen. Jetzt, wo ich nicht mehr mittendrin im Tagesgeschäft stecke, kann ich Dinge größer und freier denken. Wir stehen gerade auf, wischen uns den Staub ab und denken neu. Das ist nicht nur notwendig, sondern auch eine riesige Chance – für mich persönlich und für die FDP.

Was ist Ihre persönliche Motivation, um all das anzugehen?

Ich brenne für Inhalte! Und mich treibt seit Jahren derselbe Gedanke an: In Deutschland steckt so viel mehr, als wir gerade nutzen. Wir sind wie ein Ferrari, der stillsteht – Motor läuft, aber die Handbremse ist angezogen. Ich will helfen, die Bremse zu lösen. Und ich würde noch weiter gehen und sagen, allein die FDP ist aus meiner Sicht in der Lage, den größten Mut für neue Antworten aufzubringen.

Und was macht Sie zuversichtlich, dass eine liberale Partei wieder Erfolg haben wird?

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass eine liberale Partei gerade in solchen herausfordernden Zeiten neue Antworten finden kann. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, die FDP ist aus meiner Sicht in der Lage, den größten Mut für neue Antworten aufzubringen. Es muss auch andere Antworten geben, als nur der Staat regelt alles. Deswegen bin ich zuversichtlich. 

Thomas Ilka leitet den Bereich Wissenschaft und Politische Strategie bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Er ist Chefredakteur des Magazins Liberal.
Axel Novak ist freier Journalist in Berlin und Textchef des Magazins Liberal.

Thomas Ilka leitet den Bereich Wissenschaft und Politische Strategie bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Er ist Chefredakteur des Magazins Liberal.
Axel Novak ist freier Journalist in Berlin und Textchef des Magazins Liberal.

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