Der französische Künstler Émeric Lhuisset hinterfragt, wie Konflikte erzählt und dargestellt werden. Mit seinen theatralischen Nachstellungen historischer Gemälde im Nahen Osten, in Syrien, der Türkei und in Afghanistan verändert er auch unseren Blick auf den Krieg. In der Ukraine inszenierte er Soldaten wie in einem historischen Gemälde.
Mächtig, rough und exzentrisch: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt zeigt eine Ausstellung, die die Hip-Hop-Kultur feiert, ihren Einfluss auf Kunst, Kultur und Wirtschaft illustriert und von Selbstermächtigung und Freiheit erzählt.
Heute kommt man um die Frage nicht herum: Wie können wir Europa als Raum der Freiheit stärken? Hans F. Bellstedt liefert Unterstützung.
Wie bitte? Ausgerechnet eine Miniatureisenbahn als Meisterstück innovativer Kreativität und unternehmerischer Klugheit? Als Musterbeispiel für einen kreativen Kapitalismus im Zeitalter der Digitalisierung?
Joachim Gauck liefert keine Memoiren, sondern Standpunkte. Gut so!
Russland setzt in der Ukraine sexuelle Gewalt als Waffe ein. Frauenfeindlichkeit, warnt Sofi Oksanen, ist nicht nur ein Instrument der Machtsicherung im eigenen Land, sondern auch ein schrecklich wirkungsvolles Werkzeug des russischen Imperialismus.
Die sozialen Medien haben ihre Unschuld verloren und sind zu Instrumenten der Desinformation geworden. Regierungen wollen sie nun zu mehr Regeln verpflichten.